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Caritas und Johanniter boten gut besuchte Infoveranstaltung – Sieben Opas und 13 Omas waren erschienen, um sich zu informieren, was sie tun können, wenn bei den Enkelkindern kleine gesundheitliche Notfälle eintreten. Eingeladen hatten der Familienstützpunkt der Caritas und das Mehrgenerationenhaus der Johanniter.

Sowohl Caritas-Mitarbeiterin Inge Richter als auch Antje Roth-Rau von den Johannitern waren erfreut über den großen Zuspruch bei dieser Veranstaltung mit Referentin Klaudia Bethke, die als Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenschwester die geeignete Fachfrau war, um wichtige Tipps zu geben und alle Fragen zu beantworten. Unter dem Titel „Platzwunden, Bienenstich, Zeckenbiss – Kleine Kindernotfälle im Alltag“ gab sie Hinweise zum richtigen Handeln beim Verschlucken, bei dem Entfernen von Zecken, erläuterte das Vorgehen bei Bienen-, Wespen- und Hornissenstichen, gab Tipps, wie Fremdkörper zu entfernen sind, erläuterte die Wundversorgung bei Schnitt- und Platzwunden, fragte „Was tun bei Nasenbluten?“ oder erklärte das richtige Verhalten bei Gehirnerschütterung. Sie ging auch darauf ein, wann es unbedingt ratsam ist, einen Arzt aufzusuchen, und riet zu einer Telefonnummernliste, um im Akutfall sofort die nächste Kinderklinik, den ärztlicher Bereitschaftsdienst, die Giftnotzentrale, den Rettungsdienst und andere Stellen kontaktieren zu können.

Die nächste Veranstaltung in der Reihe „Großeltern und Enkel – ein starkes Team“ wird am 16. Juli stattfinden, wenn unter dem Titel „Schule heute“ Großeltern die Grundschule Bürgstadt besuchen, um sich über das gegenwärtige Schulsystem zu informieren. Weitere Angaben zur Veranstaltungsreihe gibt es im Internet unter ww.caritas-mil.de oder facebook.com/fspmil.

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